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Einspeisevergütung

Die Einspeisevergütung gibt dem Strom, der zum Beispiel in Photovoltaikanlagen erzeugt wird, einen festen Preis. Sobald mehr Strom von der eigenen PV-Anlage erzeugt als verbraucht wird, kann dieser Strom ins Netz eingespeist werden. Der PV-Anlagenbetreiber bekommt je eingespeiste Kilowattstunde Strom einen festen Vergütungssatz von Netzbetreiber bezahlt. Dieser gilt ab der Inbetriebnahme der PV-Anlage für 20 Jahre und verändert sich in dieser Zeit nicht. Aktuell liegt die Einspeisevergütung z.B. bei maximal 8,32 Ct/kWh bei Anlagen kleiner 10 kWp.

In den letzten Jahren sank die Einspeisevergütung immer wieder: Auch aktuell tendiert der Wert nach unten. Um die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu garantieren, kann der Eigenverbrauch mit Hilfe eines Stromspeichers erhöht werden.

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